Mensa öffnete sich zum Tag der offenen Tür

Die TU Dortmund hatte Samstag (9.11.) zum Tag der offenen Tür geladen und viele Besucher*innen kamen - auch, um ein Blick hinter die Kulissen der Hauptmensa zu werfen. Fünf Führungen bot das Studierendenwerk im Verlauf des Tages an, um die größte Mensa auf dem Campus einmal von der ganz anderen Seite zu erleben.

Rico Heber, Bereichsleiter für Qualitätsmanagement und Nachhaltigkeit, führte die Gäste durch die verschlungenen Wege im Mensagebäude - beginnend vom Zentrallager, in die Großküche bis hin zum Gastraum. Maskottchen an diesem Tag war Karli, die Kichererbse, denn in der Mensa wurde - anders als im Uni-Alltag -  nur ein Gericht produziert: Falafelteig, der am Food Truck des Studierendenwerks, frisch zubereitet, verkauft wurde.

Alle fünf Besuchergruppen gewannen spannende Einblicke in die Lagerhaltung und die Produktion einer Großküche. Dazu gab es weitere Infos zum Betrieb, zum Beispiel: Was ist das beliebteste Gericht? (Pommes) Wann beginnt die Arbeit im Lager? (5:30 Uhr) Und dürfen externe Gäste auch in der Mensa speisen? (Ja, sehr gerne!). Neben der Theorie kam die Praxis nicht zu kurz, denn die Führung endete jeweils mit einer Kostprobe von kleinen Snacks aus der Catering-Abteilung. 

Das Studierendenwerk beteiligte sich als Partner der TU Dortmund am Tag der offenen Tür und bildete mit dem Blick hinter die Hauptmensa einen von vielen Veranstaltungen im offiziellen Programm, das nach Aussage der Hochschule so umfangreich war wie noch nie. 

© StwDo
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